Ein bisschen Tomb-Raider, ein paar Mönche und viel viel Geschichte

Kambodscha reißt es raus. Echt. Nach dem wir froh waren, Vietnam endlich verlassen zu können, hatte ich ein wenig gemischte Gefühle, Kambodscha gegenüber. Hatten wir vielleicht wieder zu hohe Erwartungen und würden am Ende enttäuscht werden? Hatte sich unsere Asien-Euphorie nach unserem Thailand-Urlaub 2009 völlig verabschiedet? Vietnam hat uns einfach nicht gut getan. Am Ende waren wir beide einfach nur depri, hingen in den Seilen und zählten die Tage, bis zur Abreise. Im Nachhinein kann ich sagen: Vietnam ist irgendwie kein richtiges Asien. Zumindest nicht das, was wir kennen und lieben gelernt haben. Und das hat uns nun endlich wieder in Kambodscha gefangen genommen.

 

Nach 45 Minuten Flugzeit von Hoh Chi Minh City, landeten wir am vergangenen Mittwoch in Siam Reap, der „Hauptstadt Angkors“. Schon der Flughafen erinnerte uns an 2009, Trat, als wir eine traumhafte Woche auf der kleinen Insel Koh Chang verbracht haben. Alles aus Holz, klein, im Tempelstil mit Seerosenteichen drum herum. Dazu angenehme 30° und es wehte ein frisches Lüftchen, als wir vom Flieger über die Landebahn liefen. Selten haben wir so eine problemlose Einreise gehabt (dank unserer Visas!) – die anderen Touris durften sich erst einmal fett am Antragsschalter anstellen. Wir waren ja besonders schlau, und haben gleich alles im Voraus in Berlin erledigt, was sich nun bezahlt gemacht hat. Also ab durch die Passkontrolle, Gepäck geschnappt und raus, um unseren Fahrer zum Hotel zu suchen. Der wartete auch schon gespannt mit großem Namensschild am Ausgang – endlich mal wieder am Flughafen in Empfang genommen zu werden war toll ;-) – und führte uns gleich Mal stilecht zu einem Tuk Tuk! Yippieh!!! Endlich wieder Tuk Tuk fahren!!! In Vietnam gab`s ja leider keine… Die Fahrt in Richtung Hotel dauerte 30 Minuten, bereits am Straßenrand sahen wir unzählige Kinder spielen, die uns freudig zuwinkten.

Gimsu mit unserem TukTuk
Gimsu mit unserem TukTuk

Die Ankunft im Hotel uferte dann gleich Mal in zahlreiche „Aaahs“ und „Oooohs“ aus – schon der Eingangsbereich war ein Traum. André hatte nicht gespart und uns ein richtig schickes Hotel gebucht, Luxus pur! Zur Rezeption lief man erst einmal über einen kleinen Teich mit bunten Fischen, dann unter einer offenen Veranda bequeme Holzmöbel und trendiger Asia-Style: Buddha-Figuren, Bambusstäbe und bunt bestickte Kissen. Wir werden erst einmal mit einem erfrischenden kalten Tee und leckeren Nüssen begrüßt, während man uns die Annehmlichkeiten des Golden Temple Hotels schildert. Wir fühlen uns wie die Könige! Dann wird unser Gepäck auf`s Zimmer gebracht, in unseren „Double with Pool View“ Room, bei dessen Anblick wir gleich noch viel mehr in Freudentaumel ausbrechen (die Jana führt jedenfalls erstmal ein kleines Freudentänzchen auf) und uns auf das riesige Bett schmeißen. Den Abend verbringen wir dann bei einem geschmackvollen kambodschanischen Dinner und André weiht den fantastischen Pool ein. So ein bisschen Luxus nach Monaten der Entbehrung (was Hotelzimmer angeht) tut der Seele wirklich gut.

Die Lobby des Golden Temple Hotels
Die Lobby des Golden Temple Hotels

Der nächste Morgen dann voller Vorfreude: Da das Hotel tolle Tagestouren zu den schönsten und bekanntesten Tempeln rund um Siem Reap anbietet und diese per Tuk Tuk für nur 9 US$ den ganzen Tag auch mehr als erschwinglich sind, haben wir „unseren“ Fahrer, Gimsu, gleich Mal für 8 Uhr zum Hotel bestellen lassen. Das Frühstück kann man nur mit zwei Worten beschreiben: Ein Traum! Es gab 3 verschiedene Wahlmenüs, wir entschieden uns beide für das „Golden Temple 2“, welches folgende leckere Schmeckerchen für uns bereithielt: Bratei mit Schinken und Würstchen, Tomatensalat, Kartoffelrösti, gekochten Tomaten, einer Auswahl an Obst plus 2 Baguettes mit Butter und Marmelade. Ist das der Hammer???? Wir schlemmten also schon beim Frühstück, ehe wir zu Gimsu ins Tuk Tuk stiegen. Der fackelte angesichts unseres straffen Tagesprogramms nicht lange und düste direkt mit uns los. Ein Tag voller Abenteuer, Welterbestätten und vielen vielen Fotos:

 

Die erste Anlaufstelle für uns ist das Ticketcenter für Angkor. Dieses liegt ca. 2 Kilometer außerhalb von Siem Reap und man muss sich zwischen einem Tages-, bzw. Mehrtagesticket entscheiden. Da der Eintritt mit 20 US$ pro Person für kambodschanische Verhältnisse ganz schön happig ist und 2 Tage genau das Doppelte kosten und somit keine Ersparnis bringen, entscheiden wir uns zunächst also nur für das 1-Tages-Ticket. Fairerweise muss man sagen, dass jedoch im Eintrittspreis sämtliche Tempelanlagen Angkors enthalten sind, und das sind über Hundert an der Zahl. Soviele, wie man sowieso niemals auf einmal anschauen kann ohne einen Tempelkoller zu bekommen. Die Tickets sind sogar mit Foto, damit man seines auch garantiert nicht weiterverschenken, äh –kaufen kann. Unsere erste Station für heute ist der Banteay Srei Tempel, 30 Kilometer nördlich von Siem Reap. Schon die Fahrt dahin ist herrlich: Wir sitzen in unserem Tuktuk, lassen uns den Fahrtwind um die Nase wehen und genießen den Anblick der Felder, Palmen und Dörfer. Hier sieht es endlich wieder wie im richtigen Asien aus! Ein paar Affen sitzen auf der Straße und in den hübschen Dörfern, deren Häuser allesamt auf Holzstelzen gebaut sind, toben Kinder auf der Straße, Frauen kochen in Lehmöfen oder hängen ihr Wäsche auf und der Rest lümmelt im Schatten in riesigen Hängematten. Immer wieder bitte im Gimsu anzuhalten, damit ich aussteigen und ein Foto machen kann. Die Einheimischen sind im Gegensatz zu Vietnam super aufgeschlossen und herzlich. Sie winken und ich darf Fotos machen, ohne dass sie Geld dafür verlangen. Statt dessen freuen sie sich wie verrückt, wenn ich ihnen hinterher das Ergebnis auf dem Display zeige. Besonders die Kids sind so süß! Dabei leben die Familien in einfachsten Verhältnissen! Doch hier dürfen die meisten Kinder wenigstens noch Kinder sein und ausgelassen spielen und herumtollen!

Diese beiden Jungs hatten viel Spaß am Brunnen
Diese beiden Jungs hatten viel Spaß am Brunnen

In Banteay Srei stehen wir dann vor der ersten Tempelanlage für heute. Die lange Anfahrt von über einer Stunde hat sich gelohnt. Die Anlage, zwar kleiner als die meisten in Angkor, wird nicht umsonst als eine der schönsten und kunstvollsten bezeichnet. Der ursprüngliche Name des Tempels lautete Tribhuvanamahesvara („Großer Gott der dreifaltigen Welt“) und bezog sich auf eine Manifestation Shivas in der hinduistischen Überlieferung. Die „Zitadelle der Frauen“, wie Banteay Srei heute genannt wird, ist ein hinduistischer Tempel, erbaut 944–968, der der Gottheit Shiva gewidmet ist und ein paar der schönsten Steinschnitzereien der Welt beherbergt. Die in den Sandstein gemeiselten Gravuren sind dabei so filigran, dass man vermutete, dass sie nur von Frauenhand stammen konnten. Jeder Bildhauer hätte hier sicher seine wahre Freude daran. Mit seinen 3 Türmen mutet Banteay Srei ein wenig wie ein Mini-Angkor-Wat an, vor den Türen kauern mythische Wächter mit Menschleibern und Affenköpfen. Einziger Haken ist das wirklich sehr kleine Areal und die damit sich zu stark konzentrierenden Besuchermassen (da muss man schon mal 5 geschlagene Minuten für ein Foto warten, bis sämtliche Personen aus dem Bildausschnitt verschwunden sind).

Das Eingangstor von Banteay Srei
Das Eingangstor von Banteay Srei

Am Ausgang wartet Gimsu schon wieder auf uns und weiter geht die Fahrt, zurück in Richtung Siem Reap. Nächster Halt ist der „Pre Rup“, ein alter Krematorien-Tempel (benannt nach einem alten Beerdigungsritual „Turning the body“), der sich in seiner Bauweise komplett von seinem Vorgänger unterscheidet. Hier wurden grobe Ziegelsteine auf einer 12 Meter hohen Pyramide zu 5 Türmen aufgeschichtet, jede Himmelrichtung hat einen Eingang und in der Mitte führt jeweils eine steile Treppe zum höchsten Aussichtspunkt, zu Fuße des fünften und höchsten Turmes. Diese Architektur symbolisiert in ihrer Ausrichtung Harmonie mit Erde und Himmel, in ihrem Aufbau den ins Zentrum und nach oben führenden Weg zu den Göttern, die auf dem Berg Meru wohnen. Neben den Türmen befinden sich auf den unterschiedlichen Ebenen auch diverse Darstellungen von Narasimha, eine Inkarnation von Vishnu in Gestalt von halb Mensch, halb Löwe (Quelle: wikivoyage). Die Treppenstufen sind derartig steil, dass wir mächtig aus der Puste kommen, bis wir endlich oben angelangt sind. Dafür werden wir mit einem tollen Blick auf die umliegenden Wälder belohnt.

Die Türme von Pre Rup
Die Türme von Pre Rup

Inzwischen ist es Mittag und die Sonne brennt vom Himmel, aber dank des Fahrtwindes sind wir immernoch mächtig in Tempellaune. Zu Mal jetzt der, für uns, spannendste kommt, der Ta Prohm, der Dschungel-Tempel. Gimsu setzt uns am östlichen Eingang ab und wir flüchten zum ersten Mal in Kambodscha vor den bettelnden Kindern, die uns hartnäckig bis auf die Toilette folgen. Ich verteile ein paar Kugelschreiber und dann laufen wir zügig in Richtung Tempelgelände. Schon der Eingang wird von einer riesigen Tetramelaceae dominiert, einem Baum, der beinahe einen gesamten Gebäude-Komplex überwuchert. Sofort werden Erinnerungen an „Lara Croft: Tomb Raider“ wach. Nicht umsonst, denn Sequenzen des Filmes wurden tatsächlich hier gedreht. Das besondere von Ta Prohm ist, dass Wissenschaftler nach seiner Wiederentdeckung beschlossen haben, den Tempel in seinem Originalzustand zu belassen. Somit wurden nur einzelne der Steine ähnlich der Rekonstruktion der Frauenkirche Stück für Stück abgetragen und nummeriert. Der Großteil der Gebäude ist noch halb verfallen und unter Ästen von Würgefeigen und Tetramelaceae begraben. Wir klettern über Steinbrocken, pirschen durch dunkle niedrige Gänge – wer hier keine Abenteuerlust verspürt, ist selbst schuld. Da es keinerlei Einschränkung für die Begehung gibt, kann man in die noch so dunkelste Ecke krabbeln und dort, völlig überraschend, einen menschenleeren wunderschönen gemauerten Innenhof mit Felsreliefs entdecken. Man wäre das toll, wenn es hier einen verborgenen Schatz zu entdecken gäbe! Wir würden uns glatt weg auf die Suche danach machen. Alleine hier könnte ich Tage verbringen, so verwinkelt und geheimnisvoll ist das Gelände. Der Anblick, wie sich die Natur die Gebäude Stück für Stück zurückerobert hat, ist phänomenal.

2 thailändische Mönche auf Sightseeing-Urlaub im Ta Prohm
2 thailändische Mönche auf Sightseeing-Urlaub im Ta Prohm

Zurück am Tuktuk stärken wir uns mit ein paar Keksen und fahren weiter in die alte Hauptstadt Angkor Thom. Durch das Victory Gate, eines der 5 22 m hohen Zugangstore, die jeweils über einen 15 breiten Damm, flankiert von 54 steinernen Figuren, links Gottheiten, rechts Dämonen, zu erreichen sind, gelangen wir auf das Gelände. Jeder Torturm trägt nebeneinander drei Turmaufbauten mit großen Gesichtern („Das Lächeln von Angkor): Vom hohen mittleren Aufbau schaut ein Gesicht stadtauswärts, eines stadteinwärts; von den niedrigeren rahmenden Aufbauten schaut je ein Gesicht seitwärts. Die Toröffnungen selbst sind nur 7 m hoch und so schmal, dass gerade Mal ein Auto durchpasst. Vorbei an der Terrasse der Elefanten, fahren wir direkt bis zum Bayon, neben Angkor Wat die bekannteste und eindrucksvollste Tempelanlage. Markenzeichen dieser Tempelanlage sind die rund 200 bis zu 7 Meter hohen in Stein gehauenen Gesichter. Im Gegensatz zu vielen anderen Tempeln wurde der Bayon nicht wie manch andere zerstört, um an seiner Stelle einen neuen zu errichten oder die Steine für ein anderes Bauwerk zu benutzen, sondern immer wieder um Zubauten ergänzt. Am Ende der Bautätigkeiten ergab sich dadurch ein hochkomplexes Gesamtbild mit einer Vielzahl von Treppen, kleineren Tempeln, Säulengängen und oft sehr engen Wegen. Auch hier heißt es also Kraxeln und Klettern, bis sich immer wieder überraschende Buddha-Figuren und Altäre in Maueröffnungen finden. Besonders faszinierend sind auch die filigranen Steinreliefs mit historischen Erzählungen der Khmer.

Eines der Gesichter des Königs
Eines der Gesichter des Königs

Als wir nach über einer Stunde zurück zu Gimsu kommen, steht die Sonne schon tief und wir machen uns auf, zur letzten Station und dem Highlight der heutigen Tour: Angkor Wat, der größten und bekanntesten Tempelanlage in Angkor. Hier wollen wir später den Sonnenuntergang genießen, aber bis dahin ist noch eine Stunde Zeit. Zu unserer Freude entdecken wir vor dem Haupteingang ein hübsches neues Café. Das kommt gerade richtig, nach dem wir noch kein richtiges Mittagessen hatten. Wir ordern Frühlingsrollen und chinesische Teigtaschen, dazu eine kühle Coke und beobachten das bunte Treiben vor der Tür. Es tut gut zu sitzen, nach 4 Tempeln und knapp 6 Stunden auf den Beinen. Ausgeruht und frisch gestärkt können wir dann auch das Wahrzeichen Kambodschas bewundern. Just in dem Moment, als wir auf die Hauptanlage zugehen, kommt auch direkt die Sonne wieder zum Vorschein, die sich die letzte Stunde hinter dicken grauen Wolken versteckt hatte. Und da liegt nun also Angkor Wat direkt zu unseren Füßen, wie gemalt im Licht der Sonne, mit seinen lotusblüten-förmigen Türmen. Irgendwie kann man es gar nicht so richtig begreifen, wenn man plötzlich vor einem derartigen Wunder der Geschichte steht. Es geht uns so wie in Machu Picchu. Immer wieder müssen wir uns die Augen reiben oder uns kneifen. Ist das alles nur ein Traum oder sind wir wirklich da? Leider wird ein Teil der Front gerade renoviert, so dass ein ganzes Stück hinter grünem Bauzaun verschwunden ist, trotz dessen schmälert es unseren Eindruck nicht! Wir stehen hier vor einer der größten Tempelanlagen in Südostasien, das gesamte Areal misst 1,5 x 1,3 Kilometer (inkl. der umliegenden Wassergräben). Für den Bau wurden die Blöcke mit besonderen Schleifanlagen so bearbeitet, dass sie ohne erkennbare Zwischenräume aufeinandergesetzt werden konnten. Im Inneren geht es dafür vergleichsweise schlicht zu, einzig die an den Außenseiten liegenden Arkaden sind mit kunstvollen Steinreliefs geschmückt. Bis heute gibt es übrigens auch keine eindeutige Klarheit über den eigentlichen Zweck des Bauwerks, da es keinerlei schriftliche Aufzeichnungen aus dem historischen Angkor gibt. Geschrieben wurde damals auf Palmblättern, und diese sind, wie die Holzbauten der Menschen, dem tropischen Klima zum Opfer gefallen.

Angkor Wat in der Abendsonne
Angkor Wat in der Abendsonne

Pünktlich kurz vor 18 Uhr machen wir uns dann für den Höhepunkt des Tages bereit: Den Sonnenuntergang. In der inneren Anlage, direkt vor den 3 vorderen Türmen, befindet sich ein kleiner See und die bekanntesten Postkartenmotive zeigen stets, wie sich Angkor Wat im Licht der untergehenden Sonne in diesem See spiegelt. Natürlich haben sich auch schon dutzende andere Touristen kamerabewaffnet bereit gemacht, doch wir finden noch ein hübsches Plätzchen. Der Anblick ist einfach überwältigend und als wöllte uns die Wettervorhersage für heute Lügen strafen, erleben wir einen makellosen Sonnenuntergang. Die Türme von Angkor Wat verfärben sich nach und nach tiefrot und das stille Wasser des Sees liefert ein perfektes Spiegelbild. Da sitzen wir, mit offenem Mund, und können es nach dem hundertsten Foto immernoch nicht fassen. Wir waren tatsächlich da! Was für ein grandioser Tag!

 

Mehr schöne Fotos gibt´s in Kürze in der Fotogalerie - zur Zeit ist die Netzabdeckung zu schwach!

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Kommentare: 4
  • #1

    Christin (Donnerstag, 31 März 2011 08:10)

    Wunderschöne Fotos
    und das mit dem Hotelzimmer habt ihr auch richtig gemacht.
    Manchmal muss ein bisschen Luxus eben sein. Man lebt ja schließlich nur einmal :-)

    Bis bald zur Info wegen unseres Fußballevents ;-)

    Knuuuutschi

  • #2

    Sylvia (Donnerstag, 31 März 2011 23:29)

    Neid, Neid, Neid, Neid, Neid, Neid! Aber nach den furchtbaren Erlebnissen in Vietnam habt ihr euch das wirklich verdient. Hab ich schon erwähnt, dass ich neidisch bin??

  • #3

    Franzi (Montag, 04 April 2011 14:30)

    oh menno - ich will auch!!! Sagt man zwar nicht aber "ich möchte bitte" klingt irgendwie blöd :-) Viel Spaß noch!!

  • #4

    Ines (Mittwoch, 06 April 2011 09:37)

    Hallo Ihr zwei,
    komme nach langer Zeit endlich mal wieder auf Euren blog und bin sofort im Urlaubsfieber... Euch noch viel Spaß, tolle Erlebnisse und nette Menschen, laßt es Euch gut gehen - liebe Grüße aus dem HdP / Ines