Märchen aus 1001 Nacht

Von unserer Terrasse aus kann man das Fort sehen. Goldbraun erhebt es sich majestätisch über der Stadt, seine dicken Mauern  trotzen der heißen Wüstensonne, die unerbittlich vom wolkenlosen Himmel brennt. Es müssen um die 45° sein, wir sind in Jaisalmer, mitten in der Wüste Thar, 120 Kilometer von Pakistan entfernt. Abundzu gleitet ein Düsenjet über uns hinweg, die Armee patrouilliert regelmäßig durch die nahen Unruhen im Kaschmir. Den Vormittag über sind wir durch die schmalen Altstadtgassen im Fort gewandert, haben uns von Schatten zu Schatten gerettet, immer begleitet von freundlichen Kommentaren „How are you?“,“What`s your name?“ und „Where are you from?“ – Das übliche. An den Wänden hingen überall die für diese Gegend typischen Stoff-Behänge mit eingearbeiteten Spiegelornamenten. Schillernd heben sie sich gegen die Mauern aus Sandstein ab. Jaisalmer ist ein einziges wahrgewordenes Wüstenmärchen. Traumhafte Maharaja-Paläste, prunkvolle Tempel, schnauzbärtige Alte mit imposanten Turbanen, wunderschön herausgeputzte prinzessinnenähnliche Frauen, mit noch farbenfroheren Bekleidungen und dicht behängt mit Schmuck. Meist reichen mehrere Ketten vom Ohr bis zur Nase, auf dem Kopf wird ein reich verzierter Schleier mit goldenen Stickereien getragen. Wir verlieren uns zwischen all der Pracht aus 1001 Nacht, klettern auf Mauern, steigen Treppen hinauf und hinunter – die Gassen im Fort sind verwinkelt und hinter jeder Ecke wartet eine neue Überraschung. Wir werden eingeladen, in Häuser zu schauen, Frauen waschen Wäsche, Männer tratschen, ein kleines Kind wird im Badezuber geschrubbt. Der Vater schüttet ihm dazu immer wieder aus einem kleinen Krug Wasser über den Kopf. Daneben steht eine riesige weiße Kuh – egal wie schmal die Gassen auch sind, eine Kuh passt immer durch.

Blick auf das Fort von Jaisalmer bei Sonnenuntergang
Blick auf das Fort von Jaisalmer bei Sonnenuntergang

Am Eingang des Forts steht Kali Charan Singh und verkauft riesige Pfauenfedern. Auch er fragt mich, woher wir kommen und als ich es ihm sage, holt er eine dicke Mappe, schlägt diese auf und präsentiert mir stolz eine Ausgabe der GEO Saison aus 2008, wo er schon als Titelmotiv fotografiert wurde. Er zeigt mir noch weitere Fotos von sich, von anderen Urlaubern, welche ihm einen Abzug entwickelt und zugeschickt haben. Er bittet auch mich freundlich um die Zusendung eines Abzugs und reicht mir prompt seine Adresse. Ich steige die Stufen auf den Maharaja-Palace hinauf, die Hitze ist der Wahnsinn, von oben soll man einen spektakulären Ausblick über das Fort und die Stadt haben. Und tatsächlich, die Aussicht über die Stadt mitten in der Wüste ist fantastisch. Hunderte kleine goldbraune Häuschen schmiegen sich an die Mauer zu meinen Füßen – es ist schwer vorstellbar, dass bis vor 15 Jahren ganz Jaisalmer nur aus dem Fort und den darin befindlichen Häusern bestand. Seit dem hat sich die Bevölkerungszahl drastisch gesteigert und hunderte Hotels, Guesthouses und Restaurants sprießen überall aus dem Boden. Die goldene Stadt ist der Besuchermagnet im Nordwesten Rajasthans, bei all den Kamelen und Palmen fühlt man sich eher wie im Orient, denn in Indien.

Mann mit Turban
Mann mit Turban

In einer Nebengasse spricht mich eine junge Inderin an und möchte mir ihr Geschäft zeigen. Ich erkenne den Namen wieder, er wurde im Lonely Planet empfohlen. Wir waren bereits im zweiten Laden, bei ihrem Vater. Belissima hat sich auf Handwerkswaren von Frauen aus den umliegenden Dörfern spezialisiert, diese sprechen weder Hindi noch Englisch und haben keine Chance auf eine Ausbildung. Belissima unterstützt diese Frauen wiederum mit dem Verkaufserlös von wunderschönen Decken, Kissen, Tischtüchern und Wandbehängen. Jedes Teil ist ein ganz eigenes Kunstwerk und in stundenlanger Handarbeit gefertigt. Wir unterhalten uns lange, die Inderin und ich, sie ist die Eigentümerin von Belissima und erzählt mir, dass sie selbst nicht im Laden am Forteingang verkaufen kann, weil sie dort andauernd von Männern belästigt wird. Frauen zählen in dieser Region nicht viel, erst recht nicht welche, die gebildet sind und ihren eigenen Kopf haben. Aufgrund dessen hat sie das Hauptgeschäft ihrem Vater überlassen und kümmert sich nun um den zweiten Laden in einer etwas ruhigeren, weniger besuchten Gasse. Tatsächlich, wenn ich mich umsehe, sind die Verkäufer der verschiedenen Geschäfte ausschließlich Männer, die Frauen kümmern sich eher um den Haushalt und die Kinder. Dabei hat Ajay, unser Fahrer, eigentlich erzählt, dass gerade die jungen Inder den alten Bräuchen und Traditionen abschwören und statt dessen lieber westlichen Gepflogenheiten folgen. Dies scheint hier, vielleicht auch durch den hohen Anteil an Muslimen von immerhin 60%, nicht der Fall zu sein. Nach 4 Stunden treibt uns die pralle Mittagshitze dann doch zurück ins Hotel. Auf der Dachterrasse liegen herrliche bequeme Matratzen und hunderten Kissen zum hinfläzen. Genau das Richtige für die Siesta-Time.

Für Rajasthan typischer Wandbehang
Für Rajasthan typischer Wandbehang

Am Nachmittag, als sich die Sonne etwas gelegt hat und die Temperaturen langsam aber sicher in einen erträglichen Bereich gerutscht sind, brechen wir erneut mit Ajay auf, dieses Mal zum 7 km von Jaisalmer entfernten Friedhof Bada Bagh. Als wir im Licht der untergehenden Sonne dort ankommen, kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die dutzenden aus Sandstein gezimmerten Gräber muten eher wie kleine Paläste an, wie sie an einem kleinen Hügel gelegen, golden leuchten. Wir kraxeln ein wenig darauf herum und fühlen uns wie Indiana Jones, der verlorene Gräber erforscht, weil er darin vergessen geglaubte Schätze vermutet. Wir lassen unserer Fantasie freien Lauf, wo, wenn nicht hier, könnten sich versteckte Grabkammern voll mit Gold, Juwelen und Diamanten der letzten Maharajas finden? Doch auch hier, an diesem stillen, heiligen Ort, sind wir nicht ganz allein. Ein paar Kinder betteln nach ein paar Rupies, die Mütter sind nicht weit entfernt auf dem Feld, die Ernte einbringen. Wir treffen eine der jungen Frauen auf dem Rückweg, sie hat ein winziges Baby auf dem Arm. Ajay dolmetscht, sie kommt aus einem der besagten Dörfer ohne Ausbildungschancen, daher hat sie vier Kinder, 2 Jungs und 2 Mädchen. Sie bedeutet mir, das kleine Mädchen zu nehmen, als ich es in meine Arme schließe, fühle ich kaum Gewicht. Sie ist winzig und schmiegt sich direkt ohne Scheu an mich. Ihr Kopf ist voller schwarzer Haare und ihre beinahe schwarzen Augen blicken mir vertrauensvoll entgegen. Ich könnte heulen über die Ungerechtigkeit dieser Welt, dieses kleine Mädchen wird niemals eine Chance auf eine Ausbildung haben, es wird wahrscheinlich niemals Lesen und Schreiben lernen und irgendwann in der Pubertät wird es an einen ekligen Typen verheiratet werden, der jeden Abend trinkt und sie dann nur benutzt. Sie wird all die schweren Arbeiten verrichten müssen, die zu Hause nur Männer tun und wird, wie ihre Mutter, ebenfalls dutzende Kinder zur Welt bringen. Ein Kreislauf, der sich seit Jahrzehnten fortsetzt und aus dem es kein Entkommen gibt. Ihre Mutter scheint es nicht besonders zu stören, als ich ihr die Kleine nur zögernd wieder in Arme gebe. Als wir zurück in Richtung Hotel fahren, lehne ich den Kopf gegen die Scheibe, die Stimmung ist gedrückt. Das Indiana-Feeling verflogen.

Friedhof Bada Bagh
Friedhof Bada Bagh

Für den nächsten Tag steht das Highlight unseres Jaisalmer-Aufenthaltes auf dem Programm: Die Kamelsafari. Doch zunächst besichtigen wir noch das Salam Singh Ki Haveli und erfahren allerhand über die alten Sitten und Gebräuche der Inder. Zum Beispiel, warum die Türen in den alten Gebäuden allesamt sehr niedrig gebaut werden. Dies hat 3 praktische Gründe: 1. Damit nicht zu viel Sonne hereinfällt und die Gebäude aufheizt; 2. Damit eindringende Feinde nur einzeln eintreten können und 3. Damit man sich direkt verbeugen muss, als Zeichen des Respekts und der Aufmerksamkeit. Oder, wir bemerken aufmerksam, dass sämtliche Treppenstufen unterschiedlich hoch gebaut sind. Das kommt daher, damit es der Feind schwer hat, zu entkommen, so kann er nur schlecht schnell laufen und kommt immer wieder aus dem Konzept. Überhaupt waren die alten Inder mehr als einfallsreich. Dutzende spannende Erfindungen mit kompliziertesten Techniken zeugen von Witz und Ideenreichtum. So gibt es zum Beispiel Schlösser in Form eines Skorpions, die sowohl als Kleiderhaken, Flaschenöffner, und Transportmittel dienten (wenn der Minister im oberen Stockwerk etwas brauchte, ließ er den Haken einfach an einem Seil aus dem Fenster hängen). Oder wunderschöne Dosen, die mit einem raffinierten Öffnungsmechanismus versehen sind und so vom Dekorationselement zur praktischen Aufbewahrung für Make Up, Puder, Opium oder Farben umfunktioniert werden können. Es gibt hohle Tierfiguren aus Bronze, die als Raumbelüfter verwendet wurden, in dem man parfümierte Watte hineinsteckte, und der Duft dann durch die filigranen Öffnungen entweichen konnte. Oder wunderschöne Räucherstäbchen-Halter, die sich, ebenfalls mit einem Mechanismus wie Blüttenblätter öffnen lassen um schließlich ein Kerzenhalter zu sein. Über eine halbe Stunde lassen wir uns vom Besitzer des Havelis die verschiedensten Sachen erklären. Ich entdecke auch eine hübsche Wunderlampe, doch leider erscheint mir, trotz Reibung, kein wundersamer Geist, der mir meine Wünsche erfüllt (na gut, das meiste hat sich ja auch so schon auf unserer Reise erfüllt ;-))

Salam Singh Ki Haveli
Salam Singh Ki Haveli

Nach dem Mittag brechen wir dann endlich in Richtung des kleinen Wüstendorfes Kuhri auf. Dort angekommen warten schon die gesattelten Kamele auf uns. Das Aufsteigen gestaltet sich mehr als witzig, zunächst kniet das Kamel ja, dann steht es zuerst mit den Vorder- und dann mit den Hinterbeinen auf. Ab geht es wiegenden Schrittes in die Wüste Thar, mitten durch Dornenbüsche und heißen Wüstensand. Unsere Kamele trotten friedlich hintereinander, es ist still, bis auf ein paar Vogelstimmen. Der Ritt ist weitaus bequemer als unsere zurückliegende Elefantensafari und im Gegensatz zum Chitwan Nationalpark haben wir jeder unser eigenes Tier. Mit uns laufen 2 Inder, wozu wüssten wir gerne – sollten die Kamele sonst etwa mit uns durchgehen? Bei diesen süßen, vor sich hinmalmenden treuen Wesen, ist das schwer vorstellbar. Nach knapp 1 ½ Stunden gelangen wir an ein weiteres kleines Dorf, das nur aus strohgedeckten Lehmhütten besteht. Sofort sind wieder die Kinder da, hier jedoch wesentlich aggressiver als wir es bisher in Indien kennengelernt haben: Sie wollen uns Stifte und Getränke stehlen und ich bin enttäuscht über die Art und Weise. Aber kann man es ihnen verdenken, wenn sie hungrig und durstig vor Touristen stehen, die offensichtlich alles Benötigte bei sich tragen? Naja, wenigsten fragen hätten sie können. Wir reiten weiter, unterwegs gibt es eine kleine Stärkung für unsere Kamele an einem riesigen Wasserbecken, dann geht es endlich in die Dünen. Die Sonne steht schon tief und lange Schatten brechen sich in den Dünenkämmen. Sofort wallt Namibia-Feeling auf – Erinnerungen an den Sonnenaufgang im Sossusvlei, als sich die Dünen glutrot gegen den Himmel abhoben. Wir setzen uns auf eine der höchsten in den Sand und genießen entzückt den traumhaften Sonnenuntergang.

Auf Kamelsafari
Auf Kamelsafari

Nach dem Rückritt nach Kuhri gibt es erst einmal ein deftiges Abendessen. Bei orientalischer Musik und Tanz werden Reis, Gemüse, Nan, Dal und andere indische Leckereien kredenzt. An das vegetarische Essen haben wir uns mittlerweile fast gewöhnt. Selbst André verspürt nur mäßigen Bedarf an Fleisch (abgesehen von unserem stetig anwesenden Döner-Traum). Wir sitzen im Kerzenschein an kleinen Tischen und freuen uns auf die kommende Nacht. Das wird ein Abenteuer. Endlich geht es gegen 22 Uhr los, mit Sack und Pack auf dem Kamelkarren. In der stockdunklen Nacht fahren wir lautlos wieder hinein in die Wüstendünen, wo wir die heutige Nacht nur auf Feldbetten unter freiem Himmel schlafen werden. Nach einer reichlichen halben Stunde stoppt der Karren und der alte Inder schlägt unser Nachtlager für uns auf. Mit uns sind noch zwei Engländer und ein österreichisches Pärchen vor Ort und wir alle sind ganz gespannt auf die kommenden Stunden. Nach dem die Betten stehen und wir alle noch eine ordentliche Portion Whiskey und Rum im Blut haben (von den netten UK`s), beziehen wir unter lautem Gekicher unsere Schlaflager. Ein bisschen ist es wie zu Ferienlagerzeiten in Kindertagen. Ein Haufen gackernder Pubertierender – wer braucht schon erwachsenes Getue, wenn man noch mal Kind sein kann? Einer der beiden UK`s erkundigt sich lautstark nach gefährlichen Tieren in der Wüste, wie zum Beispiel Krokodilen. Wir quittieren das mit noch mehr Gelächter. Tatsächlich hatte ich immer gedacht, in einer solchen Situation Angst vor Spinnen und Schlangen zu haben, aber heute sind wir einfach nur total überwältigt, angesichts des Sternenzeltes über unseren Köpfen. Wir liegen in den Betten und starren einfach in den Himmel, die erste Nacht unserer Lebens, ganz ohne Dach über dem Kopf. Plötzlich sind alle ganz still vor Ehrfurcht. Da liegen wir nun, mitten in der Wüste, direkt an der pakistanischen Grenze, im Nichts, nur wir, ganz allein. Mit uns der Inder und sein Kamel, das in der Dunkelheit vor sich hin kaut. Das malmende Geräusch klingt bis zu uns herüber. Wir sehen den Großen Wagen, den Kleinen Wagen und all die anderen Sternzeichen. Dies ist definitiv eine der spektakulärsten Nächte unsere Reise. Ach, was sage ich, unseres Lebens! Es dauert nicht lange, bis die anderen eingeschlafen sind. Von den Ösis klingt sanftes Schnarchen an meine Ohren und das Kamel patscht immer noch. Die Nacht ist heller als gedacht, wenn sich die Augen einmal an die Dunkelheit gewöhnt haben. Nach über einer Stunde, wundere ich mich über das helle Licht, hinter meinem Kopf. Ich setze mich vorsichtig auf, um André nicht zu wecken, und sehe den Mond blendend weiß über der Düne aufgehen. Als hätte jemand eine Nachttischlampe angezündet, ist es plötzlich beinahe taghell. Jeden Strauch, jeden Baum kann ich erkennen und das Kamel und ich beobachten uns gegenseitig. So liege ich noch lange wach, lausche den Geräuschen der Wüste, fühle den frischer werdenden Wind durch meine Haare wehen und suche den Himmel nach Sternschnuppen ab.

Unser Feldbett in den Dünen
Unser Feldbett in den Dünen

Noch vor Sonnenaufgang bin ich wieder hellwach. Das Kamel kaut immernoch. Leise setze ich mich auf und überblicke meine Umgebung. Mit der sich ankündigenden Dämmerung ist auch die Tierwelt erwacht, und es zirpt und zwitschert, dass einem beinahe die Ohren abfallen. Von André ist nur die Stirn zu sehen, seine Decke hat er sich bis über die Ohren gezogen. Er schläft noch tief und fest. Ich tappe in Richtung des nächsten Busches und entdecke schlängelnde Spuren im Sand. Sollte es hier etwa doch Schlangen geben? Egal. Uns hat jedenfalls keine gebissen. Nur ein wilder Hund ist die Nacht um unser Bett geschlichen. Als ich zum Bett zurückkomme, zeigen sich gerade die ersten Sonnenstrahlen. Wo heute Nacht noch der Mond stand, zeigt sich jetzt eine schmale Sichel. Vorsichtig wecke ich André auf, die anderen haben schon ihre Sachen zusammengeräumt, der Inder bereits das Kamel vor den Karren gespannt. Murrend schlägt André die Augen auf, mittlerweile ist die Sonne komplett zu sehen. Sofort wird es wieder warm, nach dem die Nacht angenehm kühle Temperaturen um die 20° waren. Wir warten noch ein paar Minuten, ehe auch wir die Decken zusammenschlagen und unser Bett abbauen. Was für eine Nacht. Müde aber glücklich werfen wir unsere Sachen auf den Karren und holpern zurück in Richtung Kuhri. Ajay erwartet uns schon. „How are you? How was the night?“ bestürmt er uns. Wir lächeln einfach nur. „Great!“ Bei einem gemeinsamen Frühstück lassen wir unser Wüstenabenteuer ausklingen, ehe es weiter zur nächsten Station, nach Jodphur, geht.

 

Alle weiteren Bilder findet ihr hier.

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Kommentare: 2
  • #1

    Sylvia (Mittwoch, 27 April 2011 07:43)

    Einfach gigantisch Dein Bericht über Indien. Um die Nacht in der Wüste beneide ich Euch voll! Liebe Grüße Sylvia

  • #2

    christin (Mittwoch, 27 April 2011 15:02)

    oh ja, ich schließ mich sylvia an...